VFA OSLO Architekturtripp

Mit insgesamt 17 Teilnehmer fuhren wir 2019 zu unserem ersten VFA Ausflug. In diesem Jahr stand Oslo auf dem Programm. Organisiert wurde die ganze Fahrt von Rolf, einem langjährigen Mitglieder der VFA Bezirksgruppe Fulda / Hünfeld.

Unser Büro war mit den drei Geschäftsführern und Roland, sowie unseren 4 Damen mit einem großen Aufgebot dabei.



Donnerstag 03.10.2019

Die Anreise

Um 06:30 holten uns die Riethis in Engelhelms ab und dann machten wir uns auf in Richtung Flughafen Rhein-Main. Dort angekommen gaben wir das Auto an einen Dienstleister für das Einlagern von Auto ab. Alles verlief wie am Schnürchen.

Da Peter für alle den Check-In bereits am Vortag erlegt hatte, war genügend Zeit ganz in Ruhe die Kontrollen (es war sehr viel los) hinter uns zu bringen. Nachdem wir am Gate angekommen waren, zeigte sich dass es gegenüber zum Vortag nochmals einen Gatewechsel gab und somit mussten wir uns nochmals halb durch den ganzen Flughafen wühlen. Aber auch dafür hatten wir genügend Zeit.

Die Stadt per Bus erkunden

In Oslo angekommen, ging es per Bus kurz zum Hotel, wo wir bereits um kurz nach 14:00 Uhr einchecken konnten. Danach ging es mit dem gleichen Bus quer durch die Stadt.

Wir fuhren unter anderem an der neuen Oper, an dem Meseum von Renzo Piano und div. Neubauten vorbei, um unser ersten Tageszeil den "Holmenkollen" zu erreichen.

Am Holmenkollen

Der Holmenkollen ist ein 371 Meter hoher Berg nordwestlich der norwegischen Hauptstadt Oslo. Der Holmenkollbakken gilt als die älteste Skisprungschanze der Welt und ist die meistbesuchte Touristenattraktion Oslos. Die ersten Wettkämpfe wurden bereits im Jahr 1892 ausgetragen.

Frances im Skisimulator

Am Holmenkollen angekommen, entdeckte Frances den Skisimulator. Währende Frances einen neuen Schanzenrekord aufstellte und mit Überschall die Pisten runterfuhr, amüsierten wir uns und sahen Ihr am Bildschirm dabei zu.

 

Vigeland Skulpturenpark

Nach dem Holmenkollen fuhren wir zu unserem nächsten Tagesziel. Den "Vigelund-Skulpturenpark".

 

Der Vigelandpark stellt 212 Stein- und Bronzeskulpturen des norwegischen Bildhauers Gustav Vigeland aus, die in den Jahren von 1907 bis 1942 entstanden sind. Gemäß Vigelung symbolisieren die Skulpturen den Kreislauf des menschlichen Lebens.

 

Unter anderem zeigt der sogenannte „Monolitten“ die Entwicklung vom Embryo über das Kleinkind und weiter alle Lebensstadien, die ein Mensch durchlebt.

Abendessen in dem Sternerestaurant "Vaaghals"

Den Abend liesen wir zu sechst in einem tollen Resturant ausklingen. Zwar dauerte es etwas, bis wir am Anfang das System des Restaurants verstanden hatten, aber dann wurde es ein richtig guter und vor allem kulinarisch leckerer Abend.

Link zur Restaurant-Homepage

Unser Hotel "Comfort Hotel Børsparken"

Na ja, Bilder sind nicht nötig. Es war nicht das was wir uns unter Hotel in einer Stadt vorstellten. Zumindest nicht das Thema "Sauberkeit". Die Lage war sehr gut. Sehr zentral und von dort aus waren die Hautptthemen gut zu erlaufen. Aber ansonsten war es kein Highlight :-(

Lediglich die Dachterrasse mit Ihrem tollen Blick auf die Oper war es wert, dort einzukehren.


Freitag 04.10.2019

Im Zeichen von Henning Nielsen

Henning Nielsen war für die kommenden drei Tage unser Guide. Henning Nielsen, ein geborener Osloer, studierte an der Royal Academy School of Architecture in Kopenhagen und an der Universität in Oslo Kunstgeschichte und Architektur. Er arbeitet als Architekt in Oslo und ist seit dem Jahr 2000 Mitglied im Netzwerk der "Guiding Architects". Er organisiert seit dem Jahr 2002 regelmäßig  Architekturführungen.

Auf dem Weg mit dem Bus zum neuen "Wohnhaus" von Henning Nielsen

Hennings neues Zuhause

Ein Wohnhausprojekt für junge Familien

Ein Holz-Massivhaus Projekt "noch in der Bauphase"

Wo das "Öl" regiert

Technopolis

Ein Technologiepark zur regionalen Wirtschaftsförderung und Ansiedlung von High-Tech-Industrien

Zwischendurch am Fjord

Landschaftsarchitektur im Nansenpark

Noch 1950 war Fornebu eine weitgehend unberührte Insel im Oslo-Fjord. Doch dann wurde sie zum internationalen Flughafen und Zentrum des norwegischen Flugverkehrs ausgebaut. Den umliegenden Stadtbezirken wurde das Potential Fornebu’s als attraktives Wohn- und Gewerbegebiet nahe des Stadtzentrums sofort bewusst. Dieses neue Quartier wird in einem zentralen Park für Erholungszwecke auch Anlagen für nachhaltiges Wassermanagement besitzen. Glücklicherweise wünschten alle Beteiligten eine ökologisch sensible Gestaltung dieser Umwandlung.

 

Die Wasserplanung sowie der Umgang mit dem auf dem Gelände anfallenden Wasser waren zentrale Themen im offenen Wettbewerb zur Gestaltung des Areals. Im Jahr 2004 wurde das Ramboll Studio Dreiseitl ausgewählt, um die Raumplanung von Bjørbekk & Lindheim mit einem umfassenden Konzept zum Wassermanagement zu vervollständigen.

 

Ein künstlich angelegter See wird zum Fokus des Parks, der dem gesamten Komplex dient. Eine Gewässerachse verknüpft den früheren Kontrollturm mit dem See und sammelt das Niederschlagswasser von den umgebenden Gebäuden,Straßen, Gehwegen und Oberflächen.

Der See speichert das gesamte Niederschlagswasser und hat auch Kapazitäten für die unterschiedlichen Wasserstände, da überschüssiges Wasser in ein “Froschland” genanntes Feuchtbiotop mit großer Artenvielfalt geleitet wird, bevor es langsam in den Oslo-Fjord sickert.

Mittagessen mit den Riethis und anschließender Shoppingtour

Skur 33

Skur 33 ist ein italienisches Fischrestaurant am Hafen mit Blick auf den Oslofjord. Das Menü im Skur 33 ("Schuppen 33") ist abwechslungsreich, aber Fisch und Schalentiere sind Schlüsselelemente in den meisten Gerichten.

Das Restaurant verfügt über einen großen italienischen Fischgrill zum Grillen von ganzen Fischen und Schalentieren, serviert aber auch Pizza, Fleischgerichte und hausgemachtes Eis.

Das Brot und die Pizza werden in der Unterkunft gebacken und es gibt eine Weinbar mit einer großen Auswahl an italienischen Weinen.

 

Link zur Homepage des Restaurants


Samstag 05.10.2019

Auch heute waren wir wieder mit henning Nielsen unterwegs. Start war um 9:00 Uhr am Hotel. Als erstes Ziel peilten wir das neue Barcode-Cotyprojekt an.

Oslo´s Hauptbahnhof

Wir liefen eine kleine Schliefe und nahmen auf dem Weg zum Barcodedistrikt Oslo´s Hauptbahnhof mit

Barcode Office

Der Barcode im Stadtviertel Bjørvika besteht aus 12 Hochhäusern unterschiedlicher Breite und Höhe. Zwischen den Gebäuden gibt es unbebaute Flächenstreifen, so dass sie von Weitem einem Barcode ähneln.

 

Der Bjørvika Barcode ist ein von MVRDV aus Rotterdam und den norwegischen Firmen DARK Architects und A-lab entworfener Masterplan. Er wurde als eine Reihe aus multifunktionalen, von unterschiedlichen Architektenbüros entworfenen Hochhäusern umgesetzt. Die Gebäude sind alle lang und schmal, mit etwas Platz dazwischen, und bilden zusammen einen Barcode. Trotz des Gesamtbildes sind die Gebäude sehr unterschiedlich, mit vielen architektonischen Details und Besonderheiten. Durch das Konzept werden Werte wie Offenheit zum Fjord, Lichteinfall und Luftigkeit berücksichtigt.

 

Der Bau des Barcode ist ein Teil der größeren Entwicklung des Stadtviertels Bjørvika. Der Barcode traf im Anfang auf großen Widerstand, wird jedoch heute als Oslos neue Skyline geschätzt. Das Projekt erweckte auch international große Aufmerksamkeit und erfuhr viel Anerkennung.

 

In den Gebäuden gibt es sowohl Büroräume, Wohnungen, Kulturangebote sowie eine breite Auswahl an Restaurants und Geschäften.

Das "Munch" Museum

Der weltberühmte Maler Edvard Munch vermachte alle seine Werke, die noch in seinem Besitz waren, der Stadt Oslo. Die Spende umfasste über 28 000 Gemälde, Skizzen, Fotos und Skulpturen. Es ist seit langem klar, dass das gegenwärtige Zuhause dieser Kunstwerke, das Osloer Munch-Museum, in Bezug auf Ausstellungsräume und Instandhaltung dieser Sammlung nicht mehr geeignet ist.

 

2008 beschloss der Rat der Stadt Oslo für die Kunstwerke Munchs und die Stenersen-Kunstsammlung den Bau eines neuen Museums im Stadtteil Bjørvika. Es gab eine Architektenausschreibung für das neue Museum, und 2009 wählte eine internationale Jury den Entwurf Lambda des spanischen Architekten Juan Herreros zum Gewinner.

 

Lambda wird als 12-geschossiges hohes Gebäude errichtet, das auf einer dreigeschossigen Basis steht. Diese Basis wird verschiedene öffentliche Dienststellen beherbergen. Der vertikale Aufbau wird Raum für Ausstellungsflächen, Workshops, Lager und Büros bieten. Lambda wird einen Kontrapunkt zu den nahegelegenen Gebäuden, besonders zu dem horizontal ausgerichteten Opernhaus bilden. Das Design mit der vorwiegend aus Glas bestehenden Fassade soll die umliegende Fjordlandschaft in die Innenbereiche einbeziehen.

 

Lambda bleibt ein kontroverses Projekt. Die hohe und dominierende Form des Gebäudes ist weithin kritisiert worden. Viele Leute wollen nicht, dass das Museum überhaupt im Stadtteil Bjørvika gebaut wird, sondern sie möchten eine moderne oder neue Version des derzeitigen Munch-Museums im Stadtviertel Tøyen. Lambda wurde sogar eine Weile auf Eis gelegt, bevor es 2013 durch eine politische List wieder auf die Agenda kam.

Oslo´s Oper "Tönender Eisberg"

Wie ein riesiger Eisberg wirkt das neue Opernhaus am Fjord der Bjørvika-Bucht in Oslo. Teils auf Pfählen gebaut, reicht das strahlend weiße, 242 m lange und 110 m breite Gebäude 16 m unter den Wasserspiegel. Der Entwurf stammt von Snøhetta, die sich mit ihrem Entwurf in einem internationalen Architekturwettbewerb gegen mehr als 200 Konkurrenten durchsetzen konnten.

 

Aus dem Wasser steigt das Opernhaus empor und bietet mit seiner begehbaren Dachlandschaft als monumentaler Aussichtsplattform einen freien Blick auf die Stadt und den Fjord. Seine Außenhülle besteht aus Glas und weißem Carrara-Marmor, zusammengesetzt aus 38.000 unterschiedlichen Einzelplatten. Die Oberflächen gestalteten die Künstler Kristian Blystad, Kalle Grude und Jorunn Sannes als Spiel aus glatten, rauen und geriffelten Flächen. Im Winter wird der Bereich vor dem Haupteingang mit einer Fußbodenheizung gewärmt, da Streusalz den italienischen Marmor angreifen würde.

 

Carrara-Marmor ist auch im Foyer ausgelegt. Von hier ermöglicht eine 15 m hohe Glaswand den Ausblick aufs Wasser. Sichtbar vor dem Glas sind schräge Stützen, die die Dachkonstruktion tragen. In zwei von Olafur Eliasson entworfenen Leuchtboxen verbergen sich die Toiletten hinter farbig leuchtenden Gitterflächen. Seitlich ins Foyer eingestellt ist das Auditorium, das ebenso wie die Aufgänge mit tausenden Eichenstäben verkleidet ist.

 

Mit dunkler Eiche verkleidet sind auch die Wände des hufeisenförmigen Zuschauersaals mit Platz für 1.360 Personen. Verwendet wurde mehrjährig abgelagerte deutsche Eiche, die zuvor mit Ammoniak behandelt wurde um dem Holz einen leichten Glanz zu verleihen. Zusammen mit den rot gemusterten Sitzpolstern verleihen drei geschwungene Balustraden dem Saal eine feierliche Atmosphäre. Eine zweite, seitlich angrenzende kleinere Bühne ist mit schwarzem Holz, kantigen Formen und Spiegelmetall als "Black Box“ gestaltet. Sie bietet 400 Personen Platz. Neben dem Saal und der kleinen Bühne sind in dem Gebäude mehr als 1.000 Räume untergebracht, darunter Probenräume, Arbeitsräume sowie Werkstätten für Bühnenbildner, Schneider und Schreiner. Insgesamt verfügt das Haus über eine Fläche von fast 40.000 m².

 

Die Hufeisenform des Grundrisses im großen Saal entspricht nahezu exakt dem der Semper-Oper in Dresden von Gottfried Semper. Für eine optimale Akustik sei dies die ultimative Opernform, so die Planer. Anhand von Simulationsdaten und Architekturmodellen entwickelten sie ein System aus reflektierenden Wänden und Decken, so dass der Saal ganz ohne Verstärkung auskommt.

 

Zur guten Akustik trägt nicht nur die hohe Decke über dem Zuschauerraum bei, auch die geschwungenen Rangbrüstungen sind nach akustischen Gesichtspunkten in sich gedreht ausgebildet. Eine norwegische Bootsbaufirma konnte die komplizierten Holzteile so präzise herstellen, dass sie vor Ort nur noch eingebaut, geschliffen und geölt werden mussten. Aber die Eiche sei sehr gut für die Akustik, so der Architekt, da Eiche besonders hart ist und daher gut reflektiert. Etwa 16 m über dem Parkett hängt ein Kronleuchter aus 17.000 Gläsern, der als akustischer Reflektor dient.

 

Mit einer Nachhallzeit von 1,7 Sekunden und einem vollen warmen, orchestralen Klang erfüllt der Saal vollständig die heutigen Anforderungen an Musikräume.

 

Fertigstellung = April 2008

Vulkan Projekt

Am ehemals industriereichen Ufer des Flusses Akerselva ist eins der interessantesten neuen Stadtentwicklungsprojekte Oslos zum Leben erwacht. Innovative umweltfreundliche Architektur zeichnet dieses Stadtviertel aus, das neben anderen nachhaltigen Besonderheiten ein lokales Energiezentrum mit 300 Meter tiefen Geothermalquellen hat und ein Bürogebäude, dessen Fassade durch sein aufwändiges Solar-Wasserheizsystem geprägt wird.

 

Vulkan bringt eine Vielzahl von Menschen und Unternehmen zusammen, und auf dem Gelände gibt es zwei Hotels, Schulen, Oslos erste Markthalle für Lebensmittel, Büroflächen, Veranstaltungsorte, Restaurants und Wohnungen. 2014 hieß Vulkan mit zwei großen, von den Architekten des Architektenbüros Snøhetta entworfenen Bienenkörben auch Stadtbienen willkommen.

Das Studenten-"Silo"

Das Grünerløkka-Studentenhaus , im Volksmund Studentensilo genannt und ursprünglich „das Silo auf Nedre Foss“, ist ein Wohnhaus auf Grünerløkka in Oslo .

 

Das Studentenhaus befindet sich am Tor 24 von Marselis , in unmittelbarer Nähe des Kuba-Parks im Norden. Bis das Gebäude im Süden 2017 den Nedre-Foss-Park eröffnete . Das Sudenthuset befindet sich an der Ostseite des Flusses Akers mit dem Vulkan-Gebiet gegenüber dem Fluss. Es gehört der Studentenvereinigung in Oslo und Akershus , die das Silo im Jahr 2000 gekauft haben. Das Silo ist ein Wahrzeichen in der Region und wurde mit dem Oslo Architectural Award als Studentenhaus ausgezeichnet .

Oslo´s Hochschulviertel

Der Abend mit den S+P im Jarmann´s


Sonntag 06.10.2019

Auf dem Weg zum Rathaus

Das Osloer Rathaus

Das monumentale Rathaus von Oslo (norwegisch Oslo rådhus) setzt eine architektonische Dominante in der Hauptstadt und hat große historische und symbolische Bedeutung als repräsentatives Wahrzeichen der norwegischen Unabhängigkeit. Weltweit bekannt ist es durch die alljährlich dort stattfindende Verleihung des Friedensnobelpreises.

Das Rathaus besteht aus einem zentralen Bau, in dem sich das Stadtparlament und die Festräume befinden, und zwei Türmen mit Büroräumen für etwa 450 Angestellten der Stadtverwaltung. Der Ostturm ist 66, der Westturm 63 Meter hoch. Die Grundfläche des Gebäudes beträgt 4.560 m2, die gesamte Nutzfläche etwa 38.000 m2. Die zentrale Halle hat eine Fläche von 1.500 m2 und ist 20,8 m hoch.

Im Jahre 2000 wurde das Glockenspiel erweitert. Es besteht heute aus 49 Bronzeglocken unterschiedlicher Größe, die zwischen 4.000 und 14 kg wiegen.

Projekt Aker Brygge

Astrup Fearnley Museum of Modern Art

Das Astrup Fearnley Museum ist das Zuhause der Astrup Fearnley Sammlung, einer Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst, die zu den bedeutendsten ihrer Art in Nordeuropa zählt. Im Mittelpunkt steht der Erwerb individueller, innovativer Werke. Ursprünglich dominierten junge amerikanische Künstler, aber nun gehören auch bedeutende Künstler aus Europa, Brasilien, Japan, China und Indien dazu. Wechselnde Ausstellungen ergänzen die Werke der festen Sammlung des Museums.

 

Das Museumsgebäude von 2012 wurde vom italienischen Architekten Renzo Piano entworfen, der für Meisterwerke wie das Centre Georges Pompidou, das Auditorium Parco della Musica und das New York Times Building bekannt ist. Es besteht aus drei Pavillons unter einem markanten Glasdach in Form eines Segels. Das Gebäude fügt sich auch auf andere Weise in die maritime Umgebung ein: mit Stahlseilen befestigte Stahlsäulen spiegeln die Masten der Segelboote im nahegelegenen Hafen wider, und die silber-graue Verkleidung des Gebäudes zeugt von der dem Wetter ausgesetzten Lage am Fjord.

 

Das Astrup Fearnley Museum ist vom Tjuvholmen Skulpturenpark umgeben.

Der gemütliche Ausklang im Tjuvholmen Skulpturenpark