Das Hotel liegt direkt am Flughafen und ist mit einer Brücke verbunden. 

Das Zimmer war super modern; hier hätte man wirklich ein paar Tage länger bleiben können.

Unsere Lieblingssendung "Das Traumschiff" haben wir leider verpasst-dafür gab es aber dann " Kreuzfahrt ins Glück". 

Heute Vormittag ging es erstmal in die Stadt. Nach einem kurzen Fußmarsch erreichten wir die Innenstadt- die schönste Sehenswürdigkeit für uns war die kleine Hafenlagune.  Am Nachmittag stand unsere 3 stündige Triketour an.

Unseren Scout kannten wir übrigens bereits von unserem letzten Lanzarote Besuch als wir die staubige Buggytour gemacht haben.

Diesmal ging es quer über die Insel-landschaftlich wirklich sehr beeindruckend.  Wir fuhren durch das Weinbaugebiet La Geria bis zum Bauerndenkmal, dann weiter zum Timanfaya- Nationalpark bis nach Los Hervideos.

Gelaufen sind wir heute 18.000 Schritte, hatten viel Sonne und Wind nach unserem leckeren Abendessen vielen wir bereits um 21 Uhr ins Bettchen. 

Und kaum zu glauben, wie wirklich klein die Welt ist. Eine ehemalige Arbeitskollegin von Andrea ist mit an Bord. 

Heute stand unsere Quadtour an. Bei sonnigen 23 Grad ging es um 10 Uhr los.

Die Route ging durch die Berge von Mazo, vorbei an riesigen Bananenplantagen und Weinanbaugebieten, Vulkanlandschaften bis zu einem Fischerdörfchen. 

Gegen Ende der Route durfte Lars auch mal wieder so richtig Gas geben, so dass er auch auf seine Kosten kam. 

Den Nachmittag verbrachten wir ganz entspannt auf dem Sonnendeck. 

Heute Abend geht es nach Teneriffa- was uns da morgen erwartet, wissen wir noch nicht genau, denn unser Jeep Ausflug wurde aufgrund der geringen Teilnehmerzahl gecancelt.

Ist aber nicht schlimm- wir werden einfach mal was anderes machen.

Heute liegen doch tatsächlich 6 Kreuzfahrtschiffe im Hafen.

Nachdem unsere Jeeptour ja abgesagt wurde, haben wir uns für eine Privattour mit dem Taxi entschieden. Die Ziele lagen im grünen Norden von Teneriffa. 

Zuerst ging es ins Künstlerstädtchen Orotova mit 2 Stopps an den Aussichtspunkten in El Sauzal und Humboldt. Einen wirklich schönen Panorama Blick hatten wir von dort auf Puerto de La Cruz. Anschließend fuhren wir durch die Bananenplantagen in den Touristenort Puerto de La Cruz.

Mit einer Stunde Freizeit waren wir etwas überfordert... denn außer der Küstenpromenade und der Felsgartenlandschaft mit einem künstlich angelegten See und diversen Meerwasserspools gab es nicht wirklich viel zu sehen...

Auf dem Rückweg ging es wieder vorbei am Anaga- Gebirge und dem 3.718 Meter hohen schneebedeckten Teide, den man von der ganzen Insel aus sehen kann.

Nachmittags chillten wir wieder auf unserer Blu- die Tage gehen einfach viel zu schnell um...was passiert sonst noch?

Um 20 Uhr werden wir wieder mit dem Schiff auslaufen. Dieses Spektakel zelebrieren wir wir immer mit einem Cocktail in der Hand in der Ocean Bar und anschließend geht's zur Karaoke Veranstaltung.

Morgen wird tiefen entspannt denn unser 1. Seetag in der Wellness Oase steht an.

Heute waren wir den ganzen Tag in der Wellness Oase, die wir nur mal mit Bademantel bekleidet, kurz verlassen hatten, um Dinner for one auf der großen Leinwand im Theatrium zu sehen. Dazu gab es eine leckere Erdbeerbowle.

Das Silvester Essen war richtig lecker - es gab Steinpilzsuppe, Rinderfilet, frisch gebratene Scampi's, Risotto mit Lachs, Kaviar und und und ..Bereits während dem Abendessen erreichten wir Madeira- allein das war schon ein Spektakel. Ein reines Lichtermeer. Ab 21 Uhr waren wir an der Ocean Bar und genossen den Blick auf Funchal. Das 10 minütige Feuerwerk, das uns erwartete war toll- aber und das müssen wir leider zu geben, haben wir im Zillertal schon schönere gesehen.

Heute ging es mit dem Jeep über steile Serpentinen in die Berge von der Blumeninsel Madeira. Von dort oben hatten wir einen tollen Blick auf das Nonnental und Funchal. Die anschließende Weiterfahrt wurde etwas feucht denn es ging durch Eukalyptus Wälder, die im Nebel standen. Zu einer Adventure Tour gehört halt sowas mit dazu.

Weiter ging es offroad bis zur Steilküste Cabo Giro, mit 589 Metern die höchste Steilküste Europas. Auf einer gläsernen Skybridge hatten wir einen genialen senkrechten Blick nach unten- zum Glück haben wir keine Höhenangst und sind schwindelfrei.

Der letzte Stop bei dieser 4 stündige Tour war das verträumte Fischerdörfchen Camara de Lobos- überschwemmt von lauter Touris.

Zurück auf dem Schiff gab es in einer Kuschelmuschel den wohlverdienten Mittagsschlaf. Morgen wird weiter tiefen entspannt- denn der 2. Seetag steht an.

Heute stand ein Seetag auf dem Programm.

Bei uns bedeutet das (schon fast automatisch) Wellnessoase.

Einfach nur rumliegen, lesen, schlafen und nix tun.

Ach so: Zwischendurch mal was essen

Mit einer geführten Tour sind wir zu Fuß durch die Innenstadt. Lissabon ist auf 7 Hügeln aufgebaut und somit sehr anstrengend zu erkunden.

Es gibt 4 Aufzüge, 3 Seilbahnen und ganz alte Straßenbahnen, die alle um ca 1900 extra deshalb gebaut worden sind.

Bei unserer Tour haben wir einen Aufzug und 2 Seilbahnen benutzt; die Elektrico 28 mussten wir leider wegen zu großem Andrang ausfallen lassen.

Wir sind durch ganz enge Gassen der verschiedenen Stadtteile gelaufen- alleine wären wir in der kurzen Zeit dort nicht überall hingekommen.

Der Abschluss war auf der Burg -Sao Jorge-

Mit einem Glässchen Portwein in der Hand genossen wir den Ausblick über Lissabon.

Zu Fuß sind wir auf eigene Faust durch das kleine Labyrinth in der Innenstadt gelaufen. Es gibt unendlich viele Geschäfte zum Shoppen. Es erinnert ganz stark an Palma de Mallorca. Es hat ein ganz gewisses Flair wenn man durch die Straßen mit den pastellfarbenen Gebäude schlendert. Ganz zufällig sind wir auf einen Markt gestoßen, auf dem wir uns Käse, Serrano Schinken und Baguette kauften- es war echt lecker. 

Anschließend machten wir eine Hop on Hop off Tour und kamen an einem ganz schönen Strandabschnitt vorbei.

Den Nachmittag genossen wir wieder mit 22 Grad, blauen Himmel und Sonnenschein auf dem Pooldeck. 

Ihr wisst genau wo wir waren- mehr ist nicht zu sagen

Auf 3 Rädern ging es heute über die ganze Insel vorbei unter anderem am Künstlerort Antigua, dem beschaulichen Örtchen Pajara und dem Aussichtspunkt Mirador Morro Velosa auf 650 Metern. Landschaftlich ist auf Fuerteventura alles etwas karg- aber es war trotzdem ein sehr schöner Trip- den wir übrigens bereits vor 2 Jahren schon mal gemacht hatten....

Gepackt hatten wir bereits heute morgen, so dass wir das herrliche Wetter am Nachmittag voll genießen konnten.  In 2 Stunden werden wir das letzte Mal für diese Reise auslaufen....

Leider ist jede Reise einmal zu Ende. Auch diese tolle Reise :-(

Mit EUROWINGS ging´s von Gran Canaria wieder zurück nach Düsseldorf. Und von dort mit dem Auto heim nach Waldensberg.