AIDA 2025 Tag 11

Tag 11: Nordfjordeid

Den ganzen Tag „Dauerregen“

Heute starteten wir alle drei fast zeitgleich in den Tag – gegen 7:00 Uhr wurden wir wach. Nach einer kleinen Kuschelrunde machten wir uns fertig und frühstückten gegen 8:00 Uhr im „East“.

Das Buffet ließ keine Wünsche offen: Wurst, Käse, frisches Omelett, Obst und vieles mehr – wir ließen es uns richtig gutgehen.


Eigentlich wollten wir danach den kleinen Ort Nordfjordeid erkunden. Doch an der Gangway machten wir kehrt – es regnete in Strömen. Also Planänderung!


Statt Landgang ging’s zurück in den Beachclub. Dort verbrachten wir den Tag mit Schwimmen, Planschen und Spielen – ein richtiger Familientag an Bord. Zwischendurch warfen wir immer wieder hoffnungsvolle Blicke nach draußen, aber das Wetter blieb leider grau und nass.

Am Nachmittag machten wir mit Lea bei der AIDA-Rallye mit – ein echtes Highlight! Gemeinsam lösten wir Aufgaben, fanden Bilder an Bord und sammelten dabei kleine Raupenglieder.

Lea war mit Feuereifer dabei, lachte laut und rief begeistert, wenn sie wieder ein Bild entdeckt hatte.


Mittendrin gab’s noch ne Currywurst als Stärkung.


Am Ende klebten wir alle Teile zu einer langen, bunten Raupe zusammen. Was für ein Spaß!

Bevor es Zeit fürs Abendessen wurde, wollte Lea noch unbedingt auf den Kinderspielplatz. Dort wurde nochmal ausgiebig gespielt – unter anderem „Riesen-Vier-Gewinnt“.

Zurück in der Kabine machten wir uns frisch für das Abendessen – heute im „French Kiss“.

Wie immer war das Essen dort ein echter Genuss: Andrea wählte eine getrüffelte Selleriecremesuppe, Lars das geliebte Rindertatar, und Lea startete direkt mit ihrer Hauptspeise – Chicken McNuggets mit Pommes.

Als Hauptgang gönnten wir uns beide Rinderfilet mit Kartoffelgratin und grünem Spargel. Zum krönenden Abschluss gab’s zwei herrliche Tarts als Dessert.

Nach dem Essen holten wir uns unsere Jacken und gingen auf Deck 17. Endlich – der Regen hatte aufgehört! Pünktlich zum Auslaufen um 20:00 Uhr konnten wir frische, trockene Meeresluft genießen.

Lea sang begeistert „Sail away, Sail away, Sail away“ – und brachte damit viele andere Gäste zum Lächeln.

Zum Abschluss schauten wir noch kurz bei der Show im Theatrium vorbei. Aber nach 15 Minuten meinte Lea nur: „Das ist mir zu laut“ – und gähnte herzhaft. Ein sicheres Zeichen: der Tag war zu Ende.

Gegen 21:30 Uhr waren wir zurück in der Kabine. Lea war zwar hundemüde, aber völlig aufgedreht.

Doch in Papas Armen fielen schließlich die Äuglein zu – ein wunderschöner, voller Tag ging zu Ende.

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