Hörnum

Ein Tag in Hörnum

Nach dem Aufstehen bemerkten wir, dass der heutige Tag mit Regen startete. Aber egal, denn erst einmal war das Frühstück angesagt. Und nach dem Frühstück regnete es aber noch immer, so dass wir es uns noch etwas gemütlich machten und warteten bis der Regen vorbei war.

 

Gegen 10:00 Uhr starteten wir und fuhren zu unserem Tagesziel „Hörnum“, der südlichste Sylter Ort. Zu Fuß erkundeten wir den kleinen Ort. Rund um den kleinen Hafen bis hin zum Strand, an dem wir dann einen ausgedehnten Strandspaziergang machten. Begleitet wurden wir von der Robbe „Willi“.

 

Ingesamt einmal rund um die Südspitze von Sylt und anschließend durch die Dünen zurück. Die Häuser in den Dünen sahen aus wie wenn man im Hobbit Land unterwegs ist- richtig märchenhaft.

 

Nach zwei Stunden erreichten wir erneut den Hafen, wo wir uns dann in der bekannten Hörnummer Muschelbar nieder ließen. Andrea bestellte Garnelen und Lars eine Portion der örtlichen Miesmuscheln. Beides war sehr, sehr lecker.

 

Nachdem wir gegen 13:30 wieder zurück waren zog es uns einmal an den Strand. Aufgrund der nicht all zu hohen Temperaturen mit nur ca 20 Grad war natürlich nicht all zu viel los. Dennoch genossen wir mal die Zeit am Stand, mit Lesen und Musikhören. Einfach mal erholsam.

 

Kurz vor 17:00 Uhr machten wir uns dann auf den Rückweg zu unserem Hotel, denn für 18:00 Uhr hatten wir einen Tisch beim örtlichen Italiener „Der Pate“ reserviert.

Hier wurden die allg. Corona-Regeln wie Abstände, Abholung der Servicekräfte und Geleit zu den Tischen erstmals „nicht“ eingehalten. Hhhmmm ???

Die Pizzen, die wir bestellten waren allerdings sehr gut. Nach 60 Minuten ergriffen allerdings die Flucht- die Corona war im Nacken ....

 

Zum Abschluss des Tages gönnten wir uns noch ein Gläschen Rosé-Wein am Meer (In der rosa Bude) und dann noch einen finalen Rotwein in unsrem Hotel.

 

Somit ging auch dieser Tag um wie im Flug.

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